Mutige Investition in die Zukunft
Häfele: Neues Großbauprojekt auf dem Nagolder Wolfsberg
Der internationale Spezialist für Beschlagtechnik, elektronische Schließsysteme und Licht plant ein visionäres Bauprojekt und investiert mit vorausschauendem Unternehmergeist in den Schwarzwälder Stammsitz in Nagold. Das Unternehmen gibt damit ein weiteres Mal ein Bekenntnis zum Standort ab, setzt neue Maßstäbe in punkto Logistik und Produktion und sichert seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern moderne und zukunftsfähige Arbeitsplätze.
Nachdem im vergangenen Jahr bereits die Bauarbeiten für ein zusätzliches Hochregallager im Norden des Versandzentrums begonnen haben (Inbetriebnahme im Frühjahr 2022), steht nun schon das nächste Bauprojekt auf dem Plan. Damit investiert Häfele nicht nur in seine herausragende Logistik und die stetig wachsenden Bedürfnisse der Kunden, sondern vor allem auch in den Standort Nagold im Nordschwarzwald.
Im Zuge dieses umfassenden Bauprojekts entsteht ein hochtechnologischer Gebäudekomplex in modern interpretiertem Schwarzwald-Stil, der neue Logistik- und Produktionskapazitäten schafft und einen Ort der Inspiration und des Austauschs bietet, der auch von anderen Unternehmen und Geschäftspartnern genutzt werden kann.
Der großflächige Gebäudekomplex schafft zukunftsträchtige Arbeitsplätze und ist ein Vorzeigebeispiel für Innovationskraft und Gemeinschaftssinn, denn es wird unter anderem daran gedacht, Einrichtungen anzusiedeln, die auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anderer Firmen auf dem Wolfsberg zugute kommen.
„Mit diesem Bauvorhaben investieren wir in die Zukunft unseres Unternehmens und insbesondere in unsere Home Base hier im Schwarzwald“, sagt Unternehmensleiterin Sibylle Thierer. „Wir setzen die Messlatte an uns selbst sehr hoch und möchten unserer Vorreiterrolle in der Branche gerecht werden, indem wir unsere Technologie- und Logistik-Exzellenz immer weiter perfektionieren und frische Impulse in unserer Branche setzen. Sie dürfen gespannt sein!“
Von Anfang an: Nachhaltig
Bereits bei der Planung werden die zum Bau verwendeten Materialien und Werkstoffe jeweils einzeln und im Verbund auf ihre Recycelbarkeit untersucht, bewertet und sorgfätlig ausgewählt. Wenn es beispielsweise bei weitgespannten Hallendecken erforderlich wird, Tragwerke zu konzipieren, die technisch nur in Stahlbeton herstellbar sind, werden von Anfang an indirekte Maßnahmen zur Kompensation des entstehenden CO² Fußabdrucks getroffen.
Für die Heizungs- und Kälteversorgung kommt als regenerative Quelle eine Löschwasserzisterne zum Einsatz. Diese Speicherzisterne unter der Betriebsanlage ermöglicht die Pufferung von nicht kontinuierlich verfügbarer oder benötigter Energie. Damit ist Regenwasser ein weiterer, wesentlicher Baustein bei der Kompensationsstrategie für unvermeidlich anfallende CO² Belastungen durch Baustoffe und Bauweisen.
Das Häfele Dynamik-Zentrum wird außerdem mit großen Gründächern und einer ausgewählten Flora angelegt, was ebenfalls zu einer nachhaltigen Kompensation von Emissionen beiträgt. Baubeginn für den futuristischen Neubau im Süden des bestehenden Versandzentrums am Nagolder Wolfsberg ist Ende 2022. Die geplante Bauzeit beträgt fünf Jahre.
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Häfele SE & Co KG, Postfach 1237,
D-72192 Nagold, Tel.: +49 7452 950,
Fax: +49 7452 95-200,
E-Mail: info@haefele.de